Der Ring in Minden

Mindener Tageblatt | 12. September 2017
„Der Erste geht runter, der Letzte rauf“
MT-Stadtgespräch führt wieder hinter die Kulissen der Siegfried-Produktion im Stadttheater. Dabei versucht DirigentFrank Beermann auch, aus dem Publikum ein Mini-Orchester zu machen.

Von Christian Helming
Minden (hel). Stadtgespräch im Stadttheater. Die beiden MT-Redakteurinnen Monika Jäger (Lokales) und Ulla Koch (Kultur) hatten einige der Protagonisten der Siegfried-Inszenierung eingeladen, um rund einhundert interessierten Gästen einen Einblick in die aktuelle Produktion zu gewähren.

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Gar nicht einfach, gleichzeitig zu klatschen: Dirigent Frank Beermann beteiligt das Publikum. Rechts: MT-Redakteurin Ursula Koch. MT-Foto: Jäger

Westfalenblatt | 11. September 2017
Bravorufe für einen Schmied
Wagners »Siegfried« in Minden groß gefeiert

von Hermann Knaup
Minden (WB), 201S hat der Mindener Wagnerverband die Ring-Tetralogie begonnen. Der Siegfried löste jetztim Mindener Stadttheater große Begeisterung aus.

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Neue Westfälische | 11. September 2017
Verstrickungen auf allen Ebenen
Dritter Streich: Gerd Heinz inszeniert den Siegfried“. Umjubelte Fortsetzung des Mindener „Ringprojekts“ mit einer Nordwestdeutschen Philharmonie in Hochform

Johannes Vetter
Die Handlung ist schnell erzählt. Ein junger Spund eher schlichten Gemüts, Vollwaise, schmiedet sich aus den Fragmenten eines zerbrochenen Schwertes ein brandneues Exemplar und zieht in die Welt, um das Fürchten zu lernen, tötet einen Drachen (Fafner) und eignet sich den Nibelungen-Ring an; dann ersticht er seinen Pflegevater Mime und begegnet einem Wanderer, der in Wirklichkeit Wotan, der Chef der germanischen Götterwelt, ist; er zerhaut dessen Speer und leitet damit den Untergang der Götterwelt ein, was er aber nicht weiß.

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Patchworkfamilie: Siegfried, der Enkel Wotans, ist verliebt in Wotans Tochter Brünhilde, die eigentlich Siegfrieds Tante ist. | © Foto: Friedrich Luchterhandt

Mindener Tageblatt | 11. September 2017
Tiefenschärfe noch verstärkt
Mit der Oper „Siegfried“ ist das Publikum wieder voll auf seine Kosten gekommen. Es dankt Sängern, Regieteam und Musikern mit Ovationen.

Von Christian Helming
Minden (hel). September in Minden: Wieder weht das Wagner-W über dem ehrwürdigen Stadttheater. Wieder herrscht Premierenstimmung. Wieder reisen Opernbegeisterte von nah und fern an, um im „Bayreuth des Nordens“ einem weiteren Mindener Opernwunder beizuwohnen. Es ist die siebte Wagner-Oper, die der hiesige Wagner Verband mit seiner rastlosen Vorsitzenden Jutta Hering-Winckler an der Spitze und in Zusammenarbeit mit Stadttheater und Nordwestdeutscher Philharmonie auf die Bühne bringt, die dritte des Ring-Projekts. Und wer seinerzeit mutmaßte, ein solches Unterfangen würde Leistungsfähigkeit und Kräfte der heimischen Verantwortlichen übersteigen, dürfte mittlerweile ver-stummt sein, da jetzt auch die Siegfried-Premiere Geschichte ist und nur noch die Götterdämmerung ihrer Aufführung harrt.

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Die heikelste Szene: Siegfrieds Kampf gegen den Drachen setzen Bühnenbildner Frank Philipp Schlößmann und Regisseur Gerd Heinz überzeugend um. MT-Foto: Alex Lehn

Online Musik Magazin | 10. September 2017
Siegfried
Wo ein Wille ist, ist auch eine Bühne

Von Thomas Molke / Fotos © Friedrich Luchterhandt

Minden in Ostwestfalen kann nun wirklich nicht als Opernmetropole bezeichnet werden. So verfügt das kleine Stadttheater über kein eigenes Ensemble. Umso erstaunlicher ist es, dass hier dank des unermüdlichen Einsatzes des ansässigen Richard Wagner Verbandes und seiner Vorsitzenden Dr. Jutta Hering-Winckler mit zahlreichen Sponsoren und Kontakten zu Künstlerkreisen eine "Wagner-Tradition" etabliert worden ist, die mit der Aufführung des kompletten Ring-Zyklus über einen Zeitraum von vier Jahren einen neuen Höhepunkt erreicht hat.

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Online Merker | 10. September 2017
SIEGFRIED – weiter rundet sich der „Ring“

Es „Wagnerte“ in Ostwestfalen am vergangenen Freitag: Am Landestheater Detmold verabschiedete sich der langjährige Intendant Kay Metzger mit einem „Fliegenden Holländer“.  Im Stadttheater Minden wurde die komplette Aufführung des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“  fortgesetzt mit der Premiere des zweiten Tags „Siegfried“

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Mindener Tageblatt | 07. September 2017
Märchenhafter „Siegfried“
Nach „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ folgt nun der dritte Teil des „Rings“

Minden (mt). Mit „Siegfried“ geht der Mindener „Ring“ in die dritte Runde. Wie bereits beim Vorabend, „Das Rheingold“ (2015) und „Die Walküre“ (2016) ist Gerd Heinz der Regisseur. Frank Beermann dirigiert die Nordwestdeutsche Philharmonie.

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Der dritte Teil von Wagners „Ring“ wird im Mindener Stadttheater aufgeführt. MT-Fotos: Alex Lehn

Mindener Tageblatt | 14. August 2017
Verwandlung in engem Rahmen
Der Bühnenbildner Frank Philipp Schlößmann findet immer wieder überraschende Bilder für die Mindener Inszenierung von Wagners Opern-Vierteiler „Der Ring des Nibelungen“.

Von Ursula Koch
Minden (mt). Der rote Ring im Quadrat ist das Signet des Mindener „Rings“. Zusammen mit der roten Wendeltreppe in die Rangloge ist diese symbolträchtige Konstruktion die Konstante für Richard Wagners Opern-Vierteiler, den der Wagner-Verband zusammen mit dem Stadttheater und der Nordwestdeutschen Philharmonie auf die Bühne bringt. Erdacht hat ihn Frank Philipp Schlößmann, Bühnenbildner mit internationaler Erfahrung.

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Der erste Akt der Oper „Siegfried“ spielt in Mimes Werkstatt. In der rechten Seitenloge hat Frank Philipp Schlößmann einen Ofen mit einem riesigen Blasebalg eingebaut. Auf dem Podest über der Werkstatt ist Mimes Wohnstube eingerichtet.

Mindener Tageblatt | 12. August 2017
Minden-Debüt als Alberich
Bassbariton Oliver Zwarg: Begegnung mit einem Künstler, der mit tschechischen Sprachkenntnissen und einem ungewöhnlichen Sport aufwartet.

Von Udo Stephan Köhne
Minden (usk). Alberich heißt mit bür-gerlichem Namen Oliver Zwarg und ist schon viel in der Welt herumgekommen. Zwarg ist Minden-Debütant. Mit der Nordwestdeutschen Philharmonie hat er vor Jahren einen konzertanten „Parsifal“ in Hamm bestritten; jetzt übernimmt er die Rolle des Alberich im „Siegfried“. Zwarg ist in Norddeutschland aufgewachsen und lebt jetzt in Hamburg: seine Frau singt im Chor der dortigen Staatsoper. Zwarg ist einer jener Sänger, die nach dem Karrierestart im Schoß eines festen Ensembles den Sprung ins große internationale Operngeschäft geschafft haben. Das spricht für seine sängerischen Qualitäten.

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„Ist das ehrlich gemeint? Glaubt der Wotan, was er da singt?“: Oliver Zwarg gibt in seinem Minden-Debüt den Albe-rich und macht sich so seine eigenen Gedanken angesichts der Tiefe von Wagners Texten. MT-Foto: Alex Lehn

Mindener Tageblatt | 26. Juli 2017
„Mime ist ein Tüftler“
Im Stadttheater hatGerdHeinz mit den Proben zum dritten Teil desMindener Rings begonnen. Die Oper „Siegfried“ versetzt er in das 19. Jahrhundert.

Von Ursula Koch
Minden (mt). Der Amboss steht auf der leicht abgesenkten Vorbühne bereit. Das Werkzeug scheint Mime gerade aus der Hand gelegt zu haben. Die rechte Seitenloge hat einen im-posanten Ofen aufgenommen. Bühnenbildner Frank Philipp Schlößmann hat dem bestimmenden Grundkonstrukt aus Quadrat und Kreis wieder so geschickt Details hinzugefügt, dass ein neuer Raumeindruck entsteht.

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Fast ein Familienbild zum Probenstart: Regisseur Gerd Heinz (von links) mit Julia Bauer (Waldvogel), Cesca Carnieer (Regieassistenz), Renatus Meszar (Wotan/Wanderer), Frank Philipp Schlöß-mann (Bühnenbild), Dan Karlström (Mime) und Thomas Mohr (Siegfried).

Mindener Tageblatt | 15. Juli 2017
Der Drachenkampf ist speziell
Udo Stephan Köhnes Vortrag zur „Siegfried“-Vorbereitung

Von Ursula Koch
Minden (mt). Ein sehr spezielles Thema hatte sich der Mindener Musikwissenschaftler und MT-Mitarbeiter Udo Stephan Köhne für seinen Vortrag zur Vorbereitung auf die Mindener „Siegfried“-Produktion ausgewählt. Bei ihm geht es um den Drachen Fafner und seine Verwandten. In etwas mehr als einer Stunde führt er am Donnerstag im LWL-Preußenmuseum kenntnisreich mit Hörbeispielen durch die Musikgeschichte, angefangen bei der Barock-Oper und bei Karl-Heinz Stockhausen endend.

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In Vorbereitung auf die Premiere von Richard Wagners „Siegfried“ sprach Prof. Dr. Hans-Joachim Wagner über den Siegfried-Mythos.Foto: Christian Helming

Mindener Tageblatt | 26. Juni 2017
Ein eiserner Siegfried – aus Holz
Prof. Dr. Hans-Joachim Wagner sprach im Ständersaal des LWL-Preußenmuseums über den Siegfried-Mythos.

Von Christian Helming
Minden (hel.) Wie ist der Siegfried-Mythos entstanden? Wo liegen seine Ursprünge, wie hat er sich im Laufe der Jahrhunderte verändert? Diesen und weiteren Fragen ging Prof. Dr. Hans- Joachim Wagner von der Kunststiftung NRW im Rahmen seines Vortrages „Unser Siegfried“ im Ständersaal des LWL-Preußenmuseums nach.

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In Vorbereitung auf die Premiere von Richard Wagners „Siegfried“ sprach Prof. Dr. Hans-Joachim Wagner über den Siegfried-Mythos.Foto: Christian Helming

MT Terminemagazin | 22. Juni 2017
Die Heldenfigur
Vortrag zu Wagners Oper „Siegfried“

Minden (m). Die Heldenfigur des Siegfried steht im Mittelpunkt der Vortragsveranstaltung des Richard Wagner Verbandes Minden am Donnerstag, 22. Juni, 19.30 Uhr, im Ständersaal des Preußen-Museums am Simeonsplatz.

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Mindener Tageblatt | 03. Juni 2017
Ungeheure Gedankenwelt
Frank Beermann und Günther Albers plaudern über Wagner und sein Werk

Von Christian Helming
Minden (hel.) Das sommerliche Wetter hielt die Mindener Wagner-Fans nicht davon ab, am Donnerstagabend in großer Zahl ins Stadttheater zu pilgern. Mit Frank Beermann, dem Dirigenten des Mindener Rings, und dem mit ihm befreundeten Günther Albers, Dirigent, Pianist und zudem Professor für Gesang an der Musikhochschule in Frankfurt, waren zwei ausgewiesene Wagner-Experten angetreten, um in den musikalischen Kosmos der Oper „Siegried“ einzuführen, die unter Beermanns Stabführung im September den Mindener Ring-Zyklus fortsetzen wird.

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Zwei, die ihren Wagner kennen: Frank Beermann (rechts) und Günther Albers im Gespräch. Foto: Christian Helming

Mindener Tageblatt | 17. Mai 2017
Geniale Erfindungen
Dirigent Frank Beermann führt in Wagners Oper „Siegfried“ ein

Minden (mt/och). Der Dirigent Frank Beermann, der gerade „La Boheme“ in Lausanne dirigiert hat, zeigte im vergangenen Sommer in der Reihe „Martini um 12“ Entertainer- Qualitäten. Volksnah und spannend stellte er die zentralen musikalischen Motive der Wagner-Oper „Walküre“, zweiter Teil der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ vor, den der Mindener Wagner-Verband mit dem Stadttheater und der Nordwestdeutschen Philharmonie seit 2015 auf die Bühne bringen.

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Dirigent Frank Beermann unterhielt bei „Martini um 12“
mit seiner Sicht auf die „Walküre“. Für „Siegfried“ ist das Stadttheater seine Bühne. Foto: MT-Archiv/K. Rickert

Mindener Tageblatt | 05. April 2017
„O Gott, dann bin ich ja 80!“
Altmeister Gerd Heinz gibt Einblick in seine Regie-Werkstatt. Und macht den Kosmos von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ etwas transparenter.

Von Christian Helming
Minden (hel). Es war ein sehr intellektuelles Vergnügen, das der Wagner- Verband in Vorbereitung auf die Siegfried- Premiere den Interessierten im Ständersaal des Preußenmuseums präsentierte. Kein geringerer als Gerd Heinz, der Regisseur der Mindener Ring-Tetralogie von Richard Wagner, hatte am Mikrofon Platz genommen, um eine Zwischenbilanz zu ziehen:
„Rheingold“ und „Walküre“ sind geschafft, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ stehen noch bevor – eine Halbzeitbilanz also.

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Gerd Heinz, der Regisseur der Mindener Ring-Tetralogie von Richard Wagner, zog Zwischenbilanz. Foto: Christian Helming

Mindener Tageblatt | 04. April 2017
„Kein Märchen, keine Komödie“
Mit großer Leidenschaft präsentiert das Mindener Produktionsteam hinter dem „Ring der Nibelungen“ seine Pläne für „Siegfried“. Premiere ist am 8. September.

Von Monika Jäger
Minden (mt). Mitten auf der Strecke des Mindener Wagner-Ring-Marathons ist dem Team keine Spur von Ermüdung
anzumerken. Klar, jetzt kommt als drittes Werk in Folge der „Siegfried“, und dann ganz sicher die „Götterdämmerung“, und dann wohl auch der gesamte Mindener „Ring“ in einem.

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Das Team des „unglaublich einmaligen Projekts“ stellt die Grundzüge des „Siegfried“ vor, der im Herbst im Mindener Stadttheater zu erleben sein wird. Hier im Bild von links: Matthias Lippert (Videogestaltung), Regisseur Gerd Heinz und Frank Philipp Schlößmann (Bühnenbild, Kostüme). MT-Foto: Alex Lehn

Mindener Tageblatt | 13. Februar 2017
Langer Anlauf zur Götterdämmerung
Hans-Jürgen Schatz liest Thomas Manns Vortrag zum Ring des Nibelungen. Der Literaturnobelpreisträger befasste sich vor 80 Jahren auch mit der Vorgehensweise Richard Wagners.

Von Wolfgang Krems
Minden (wk). Wagner in Minden – das Mammutvorhaben „Ring“ nähert sich immer weiter der Verwirklichung. Dieses Jahr steht die dritte Oper der Tetralogie im Zentrum, und auch die vorbereitenden Veranstaltungen arbeiten sozusagen darauf hin: Am vergangenen Sonnabend trat erneut der kongeniale Hans-Jürgen Schatz im Ständersaal des Preußenmuseums vor die zahlreich erschienenen Wagnerianer Mindens und öffnete ein literarisches Schatzkästlein - Thomas Manns Vortrag „Richard Wagner und der Ring des Nibelungen“ von 1937.

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Hans-Jürgen Schatz hat sich dem Werk Wagners mit den Worten Thomas Manns genähert – mit einem erhellenden
und sprachlich verblüffenden Vortrag. Foto: Wolfgang Krems

Mindener Tageblatt | 13. Januar 2017
VORBEREITUNG AUF „SIEGFRIED“
Wagner-Verband bietet Vorträge.

Minden (mt/och). Karten für die Premiere der dritten„Ring“-Oper „Siegfried“ am 8. September gibt es bereits zu kaufen. Jetzt startet der Richard- Wagner-Verband Minden auch die inhaltliche Vorbereitung auf die Oper um den furchtlosen Helden. Wie in den beiden vorangegangenen Jahren bietet er dem Publikum eine Reihe von Vorträgen, die aus unterschiedlichen Perspektiven sowohl auf den Inhalt, die Entstehung als auch Deutungen der Oper eingehen..

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Dirigent Frank Beermann (li.) und Regisseur Gerd Heinz erläutern ihre Sicht auf „Siegfried“ jeweils mit einem Vortrag.  MT-Foto: Alex Lehn

Mindener Tageblatt | 12. November 2016
BEREIT FÜR "SIEGFRIED"
Auch wenn erst im September 2017 die Premiere des nächsten "Ring"-Teils ist, arbeiten jetzt schon im Hintergrund viele Beteiligte daran. Karten gibt es übrigens auch schon.

Minden (mt). Noch sind es zehn Monate, bis sich zur Premiere des dritten Mindener Ring-Teils der Vorhang des Stadttheaters hebt. Doch bereits jetzt arbeiten alle Beteiligten auf dieses nächste kulturelle Ereignis hin – auch schon viele Sänger. Denn die meisten Rollen sind inzwischen besetzt.

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Andrea Krauledat (Intendantin des Stadttheaters Minden), Andreas Kunze (Intendant der Nordwestdeutschen Philharmonie) und Jutta Winckler (Vorsitzende des Wagner-Verbandes Minden). MT-Foto: Alex Lehn

Mindener Tageblatt | 19. Oktober 2016
"Ganz Minden kann stolz sein"
Nach der letzten Vorstellung der "Walküre" geht der Blick des Dirigenten Frank Beermann nicht nur zurück auf schöne Wochen in der Weserstadt, sondern vor allem voraus auf "Siegfried", den dritten Teil des Rings.

Von Udo Stephan Köhne
Minden (usk). Nach Abschluss der"Walküre"-Vorstellungen blickt Dirigent Frank Beermann zurück auf den zweiten Teil des Rings. Im Spätsommer 2017 soll der nächste Teil der Tetralogie auf der Bühne des Mindener Stadttheaters zu sehen sein: Nach "Rheingold" und Walküre" folgt"Siegfried".

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Dirigent Frank Beermann in Aktion. Neunmal Walküre hintereinander, das ist schon eine große mentale, aber auch körperliche Anstrengung, berichtet er im MT-Gespräch. Archivfoto: pr

Eine Gemeinschaftsproduktion
gefördert von
Richard Wagner Verband Minden
Stadttheater Minden
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie