Opernproduktionen gestaltete er u. a. bei den Festspielen in Salzburg, Aldeburgh, Bregenz, Edinburgh, Glyndebourne, Spoleto und Moskau sowie an den Opernhäusern in Hamburg, Leipzig, Düsseldorf, Stuttgart, München, Frankfurt, Berlin, (Staatsoper, Komische Oper, Deutsche Oper), Wien (Staatsoper, Volksoper), Amsterdam, Brüssel, London (English National Opera, Royal Opera Covent Garden), Genf, Barcelona, New York (MET), San Francisco, Tokyo, Houston, sowie an der Mailänder Scala.
1997 wurde Wolfgang Göbbel für den Lawrence Olivier Award für "Outstanding Achievement in Opera" nominiert (Best lighting design "Tristan und Isolde" an der English National Opera und "Midsummer Marriage" an der Royal Opera Covent Garden). Seine Produktion von Schnitzlers "Le chernin solitaire" gewann den Prix Molière. Außerdem gewannen seine Produktionen von "Paul Bunyan" (ROH), "Tristan und Isolde" und "Die Trojaner" (ENO) den Olivier Award für "Best production" sowie "King Arthur" und "Die Meistersinger von Nürnberg" den Evening Standard Award.
Zu seinen derzeitigen Projekten gehören u. a. die Fertigstellung des "Ring"‑Zyklus am Royal Opera House, Covent Garden in London und die Wiederaufnahmen des "Ring"‑Zyklus in Amsterdam. Weitere Projekte sind "Don Glovanni" in Wien und Kopenhagen, "Cavelleria Rusticanna" in Dallas, "Die tote Stadt " in Barcelona, "Maskerade" in Bregenz und London, "Galileo Galilei" und " Tosca" in Genf" sowie "Simon Boccanegra" in Hamburg.