Presseberichte Über den Ring in Minden
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 27. September 2019
Neue Westfälische | 25. September 2019
Leipziger Volkszeitung | 24. September 2019
Mindener Tageblatt | 25. September 2019
Von Udo Stephan Köhne
Minden (usk).„Vollendet das ewige Werk“. Der Ausruf des Göttervaters in der zweiten Rheingold-Szene kann jetzt mühelos auch für den Mindener „Ring“ Verwendung finden. Zur Aufführung gebracht und fertiggestellt ist, was kaum für möglich gehalten wurde: Richard Wagners „Ring des Nibelungen“, das wohl größte Werk der Operngeschichte, hat es als zyklische Aufführung auf die Bühne des Mindener Stadttheaters geschafft. Ein Datum für die Geschichtsbücher. Das Ganze ein Triumph für die Ausführenden. Dass der in einen Jubelsturm mündende Schlussapplaus stolze 13 Minuten anhielt, sollte dabei nicht als schlechtes Omen betrachtet werden.
Zu dem hervorragenden Sängerensemble des Mindener„Rings“ gehören Heiko Trinsinger als Alberich und Tii-na Pentinen als eine der Rheintöchter. MT-Archivfoto: Alex Lehn
Leipziger Volkszeitung | 22./23. September 2019
Mindener Tageblatt | 19. September 2019
Minden (mt). Das Stadttheater Minden und seine Produktionspartner Nordwestdeutsche
Philharmonie und Wagner-Verband Minden begannen
im Herbst 2015 das Megaprojekt Richard Wagners Operntetralogie „Der Ring der
Nibelungen“ auf die Bühne zu bringen.
„Siegfried“ versetzt dem Drachen am Donnerstag den Todesstoß. Der erste Ring-Zyklus endet am Sonntag. MT-Foto: Lehn
Leipziger Volkszeitung | 16. September 2019
Leipziger Volkszeitung | 16. September 2019
IOCO | 14. September 2019
Neue Osnabrücker Zeitung | 13. September 2019
Mindener Tageblatt | 18. September 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). Die Mindener Opernproduktionen haben das Zeug, sogar Opernmuffel zu Enthusiasten zu bekehren. Der Mindener Rechtsanwalt Klaus-Joachim Riechmann hat erst durch die moderne Oper „Friedrich und Katte“ von Wolfgang Knuth, die der ehemalige Theaterleiter Bertram Schulte zum Stadtjubiläum in Auftrag gegeben hatte, Feuer für das Genre gefangen. „Ich habe vorher Rockmusik der 60-er/70er-Jahre gehört“, erzählt er. Die Preußen-Oper hat er sich dann trotzdem zwei oder drei Mal angesehen: „Ich fand das hochinteressant.“
Klaus-Joachim und Claudia Riechmann sind mit dem „Fliegenden Holländer“ Wagner-Fans geworden. MT-Foto: Koch
Mindener Tageblatt | 13. September 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). „Natürlich geht das alles weiter“, ist Eva Wagner-Pasquier überzeugt. Die Urenkelin des Komponisten war die Erste, die der Vorsitzenden des Mindener Wagner-Verbandes, Dr. Jutta Hering-Winckler, gestern beim Festakt in der Scala einen Orden anheftete – einen Button mit der Aufschrift „The ring is my thing“ (Der Ring ist meine Sache). Es blieb nicht die letzte Auszeichnung an diesem Nachmittag vor der „Rheingold“-Premiere als Auftakt in die zyklische Aufführung von Richard Wagners vierteiligem Mammutwerk „Der Ring des Nibelungen“: Bürgermeister Michael Jäcke überraschte die Mindenerin mit dem Ehrenring der Stadt.
Bürgermeister Michael Jäcke überreicht den Ehrenring der Stadt Minden an Dr. Jutta Hering-Winckler.
Mindener Tageblatt | 13. September 2019
Minden (mt/och). Ein ambitionierter Plan ist aufgegangen: In Minden startete gestern die zyklische Aufführung von Richard Wagners Opern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“. Selbst vor fünf Jahren, als Wagner-Verband, Stadttheater und Nordwestdeutsche Philharmonie das Projekt planten, war der Zyklus noch mehr eine Idee, ein ehrgeiziges Ziel, das die Partner zwar fest im Blick hatten, aber von dem sie nicht sicher waren, ob sie es stemmen könnten. Sie können, das ist fast schon selbstverständlich und doch die Sensation – an einem Theater ohne eigenes Ensemble, mit wenigen Technikern, finanziert überwiegend aus privaten Spenden.
Gier und Egoismus: Thomas Mohr als Loge und Heiko Trinsinger als Alberich.
Mindener Tageblatt | 12. September 2019
Minden (mt). Das Stadttheater Minden und seine Produktionspartner Nordwestdeutsche Philharmonie und Wagner-Verband Minden begannen im Herbst 2015 das Megaprojekt Richard Wagners Operntetralogie „Der Ring der Nibelungen“ auf die Bühne zu bringen. Nun schließt sich ab Donnerstag der Kreis mit der zyklischen Aufführung, wenn am 12. September um 19 Uhr Rheingold und am Sonntag, 15. September um 16 Uhr Die Walküre aufgeführt werden. Siegfried und Götterdämmerung folgen am19. und 22. September.
Mit „Rheingold“ startet das Stadttheater Minden am Donnerstag in Zyklus-Aufführung des „Ring des Nibelungen“.
Mindener Tageblatt | 9. September 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). Der Vorhang zum „Ring“-Zyklus öffnet sich erst am Donnerstag, aber bereits seit Samstag dominiert Richard Wagner das Mindener Stadtbild. Ursache dafür ist die Ausstellung „Wagnis Wagner“, für die zehn Projekte in der Innenstadt realisiert wurden. Die sichtbarsten Arbeiten, die auch für Anfragen bei der Polizei gesorgt haben, sind die Bodengraffitis von Matthias Braun. Der Architekt und Künstler aus Würzburg hat in der Fußgängerzone acht unterschiedliche Zitate von Richard Wagner aufgesprüht. Signatur ist jeweils das Porträt Wagners, damit der Bezug deutlich wird.
Der Berliner KünstlerNandor Angstenberger huldigt mit seinen künstlichen Lichtkegeln aus Wollfäden, die er über der Bastau gesetzt hat, der Natur. MT-Foto: Ursula Koch
Mindener Tageblatt | 7. September 2019
Minden (mt/och). Die Graffitis von Matthias Braun sorgten gestern in der Mindener Innenstadt für Aufsehen und Anrufe bei der Polizei. Die Spray-Aktion war allerdings genehmigt, denn sie ist Bestandteil der Ausstellung „Wagnis Wagner“
MT-Foto: Alex Lehn
Mindener Tageblatt | 6. September 2019
Von Ursula Koch
Minden(mt).Was passiert hier? Immer wieder bleiben Passanten stehen, sprechen die beiden Männer an, die auf dem Kleinen Domhof Steine zurecht rücken. Der Mindener Künstler Ulrich Kügler installiert zwischen zwei Bäumen und dem Brunnen seinen„Weserhort“ für die Ausstellung „Wagnis Wagner“.
Mit Hilfe von ManfredRaker (rechts) baute Ulrich Kügler seine Bodenskulptur„Weser-hort“ auf dem Kleinen Domhof auf.MT-Foto: Alex Lehn
WAZ | 3. September 2019
Minden. Sie mussten, obwohl Wagner doch als laut gilt, die Werbetrommel nicht sonderlich kräftig rühren. Minden, eine Stadt ohne Opernhaus, bringt ab September gleich zwei Mal den kompletten „Ring des Nibelungen“ auf die Bühne – und schon jetzt liegt die Auslastung bei 92 Prozent.
Szene aus der „Walküre“ in Minden
FOTO: FRIEDRICH LUCHTERHANDT
Mindener Tageblatt | 31. August 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). Das erste Kunstwerk der Ausstellung „Wagnis Wagner“ sorgte schon vor zwei Wochen für Schlagzeilen. Es war aus Versehen abgemäht worden, noch bevor etwas zu erkennen war. Jetzt, knapp eine Woche vor der Eröffnung hat Yoana Tuzharova das erste sichtbare Zeichen in der Innenstadt gesetzt.
Mit drei Assistenten baut Yoana Tuzharova (rechts) ihre Skulptur für die Ausstellung „Wagnis Wagner“ vor dem Theatercafé zusammen. MT-Foto: Ursula Koch
Mindener Tageblatt | 28. August 2019
Minden (mt/hy). „Leitmotive im Stadtraum“– so haben die Künstler Simon Rummel und Tina Tonagel aus Köln ihren Beitrag zur Ausstellung „Wagnis Wagner“ genannt. Sie werden die musikalischen Leitmotive aus Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ auf 30 Aluminiumschilder drucken und in den räumlichen Kontext der Innenstadt bringen.
Beispiel für ein Leitmotiv. Foto: Kulturbüro
Mindener Tageblatt | 27. August 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). Dass Richard WagnersOpern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ als Zyklus aufgeführt wird, ist eine Ausnahme. Fast vier Wochen Ausnahmezustand stehen Minden darum vom 12. September bis zum 6. Oktober bevor, wenn die Nordwestdeutsche Philharmonie und das Sänger-Ensemble die Inszenierung von Gerd Heinz zwei Mal im Stadttheater Minden auf die Bühne bringt. Jeweils Donnerstag und Sonntag sind die Aufführungstage für „Rheingold“ (12. und 26. September), „Die Walküre“ (15. und 29.9.), „Siegfried“ (19. 9.und 3.10.) und „Götterdämmerung“ (22.9. und 6.10.). Karten auch für einzelne Opern gibt es bei Express-Ticketservice und
www.stadttheater-minden.de.
Wieder einmal sind Wagner-Inszenierungen in Minden das Stadtgespräch. Foto: pr
Mindener Tageblatt | 13. August 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). Vier mal hat Dirigent Frank Beermann bereits zu „Martini um 12“ dem Publikum erzählt, worum es in dem jeweiligen Teil von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ geht. Auf „Rheingold“ (2015), folgten „Walküre“, „Siegfried“, im vergangenen Jahr „Götterdämmerung“ und im September nun die Aufführung des kompletten Zyklus. Produktionspartner sind der Mindener Wagner-Verband, das Stadttheater und die Nordwestdeutsche Philharmonie.
Dirigent Frank Beermann serviert bei „Martini um 12“ die Essenz des „Rings“. MT-Foto: Koch
Mindener Tageblatt | 12. August 2019
Von Ursula Koch
Minden (mt). Die Fotografin Nike Gerochristodoulou steht vor der Tür des leerstehenden Ladenlokals, versucht immer wieder, mit Passanten ins Gespräch zu kommen. Neben ihr steht ein Aufsteller, auf dem ein Plakat erläutert, was es mit dem Projekt „Momentaufnahmen -Meinungsaufnahmen“ zutun hat. Die Künstlerin, die seit einem Jahr in Pr. Oldendorf lebt, beteiligt sich mit diesen Aufnahmen an der Ausstellung „Wagnis Wagner“, die vom Kulturbüro der Stadt, der Minden Marketing und dem Verein für aktuelle Kunst anlässlich der Aufführungen von Richard Wagners Opern-Zyklus „Der Ring des Nibelungen“, vom 7. September bis zum 6. Oktober in der Innenstadt organisiert wird. Eine Jury hatte dafür zehn Projekte ausgewählt.
Beate Schmalen, Mitarbeiterin des Kulturbüros, lässt sich als Stellvertreterinvon Nike Gerochristodoulou für das Ausstellungsprojekt „Wagnis Wagner“ porträtieren. MT-Foto: Ursula Koch
Mindener Tageblatt | 10. August 2019
Von Udo Ursula Koch
Minden (mt). „Die Arbeitsqualität in Minden ist unglaublich hoch“, sagen die Sängerinnen Ines Lex (lyrischer Sopran)
und Katharina von Bülow (Mezzosopranistin). Beide sind für die Aufführung des „Ring“-Zyklus' neu in das von 2015 bis 2018 gewachsene Team eingestiegen. Lex singt sowohl die Rheintochter Woglinde in „Rheingold“ wie die Walküre Gerhilde in der zweiten Oper, Katharina von Bülow tritt als Schwertleite in „Die Walküre“ auf.
Die kämpferischen Walküren Ines Lex (links) und Katharina von Bülow (rechts) zeigen sich hinter der Bühne von ihrer lustigen Seite. MT-Foto: Alex Lehn
Mindener Tageblatt | 17. April 2019
Von Udo Stephan Köhne
Minden/Herford (usk). Es sieht zunächstnach einer ganz normalen Orchesterprobe aus, was sich im Studio der Nordwestdeutschen Philharmonie an diesem Montag ereignet. Aber es ist viel mehr: der Auftakt zur Einstudierung von Richard Wagners kompletten „Ring des Nibelungen“, der dann im September und Oktober im Mindener Stadttheater zu sehen ist. Ein Kraftakt steht Dirigent und Musikern bevor. Wagners Tetralogie, ein vierteiliger Opernzyklus von knapp 15-stündiger Dauer (Nettospielzeit wohlgemerkt!) stellt selbst größere Opernhäuser vor logistische Probleme bei der Planung von Proben und Aufführungsterminen.
Für die Musikerbedeutet der „Ring“-Zyklus alleinmehr als 30 Probentage. Sie spieleninden vier Opern mehr Musik als in allen zehn Abo-Konzerten einer Saison.
Mindener Tageblatt | 06. April 2019
Minden (mt/och). Als leuchtender Drache in „Siegfried“,
als Nibelungen in Rheingold oder als Hochzeitszug Gutru-
nes in „Götterdämmerung“ – der Wagner-Verband Minden sucht sechs Statisten für den „Ring“-Zyklus.
Im September und Oktober werden zwei Mal die vier zugehörigen Opern von Richard Wagner – Rheingold, Walküre, Siegfriedund Götterdämmerung – im Stadttheater Minden gespielt. Die bundesweit beachteten Produktionen mit renommierten Sängern und der Nordwestdeutschen Philharmonie sind von Gerd Heinz inszeniert worden.
Der Drache in der Wagner-Oper„Siegfried“ wird von sechs Statistendargestellt.MT-Archivfoto:Lehn
Mindener Tageblatt | 23. März 2019
Von Udo Stephan Köhne
Minden (usk). Richard Wagner und der Antisemitismus: ein heikles und selbst die wissenschaftlichen Gemüter unablässig erhitzendes Thema, das kein Ende findet. Jetzt hatte der Mindener Richard-Wagner-Verband Dieter David Scholz eingeladen, der genau über dieses Thema einst bei dem bekannten Wagner-Experten Peter Wapnewski promoviert hatte, um Licht ins vermeintliche Dunkel zu bringen.
Dieter David Scholz. Foto: Köhne
Mindener Tageblatt | 23. Februar 2019
Von Udo Stephan Köhne
Minden (usk). Er war wieder da: Hans-Jürgen Schatz, eifriger Leser in Sachen Richard Wagner. Zuletzt hatte er sich im Auftrag des Mindener Richard Wagner Verbandes der vier Ring Libretti angenommen, jetzt gab er Einblicke in einen Briefwechsel, den Cosima von Bülow-Liszt – wie die spätere Wagner-Gattin vor ihrer Heirat mit dem Bayreuther Meister hieß – mit dem bayrischen König Ludwig II. zwischen 1865 und 1869 führte.
Wagner-Experte Hans-Jürgen Schatzlas im Ständersaal des Preußenmuseums. Foto: Udo Stephan Köhne
Mindener Tageblatt | 18. Februar 2019
Minden (mt/och). Richard Wagners Opern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ ist vollendet. Alle vier Teile sind im Stadttheater Minden über die Bühne gegangen. Als krönender Abschluss des Riesen-Projekts sind im September und Oktober zwei zyklische Aufführungen der Opern Rheingold, Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung geplant. Wie in den vier vorangegangenen Jahren startet der Wagner-Verband darum wieder eine Vortragsreihe, die Wissenswertes rund um die Opern vermittelt..
Mindener Tageblatt | 9. Februar 2019
Von Ursula Koch
Minden/Herford (mt). Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ in Minden ist eines der Projekte, mit denen die Nordwestdeutsche Philharmonie (NWD) über sich selbst hinauswächst. Das tut das Orchester auch schon im „normalen“ Konzertleben: Mit 139 Auftritten im Jahr steht es auf Platz 2 der internationalen Bachtrack-Liste im Internet. Nur das englische Royal Philharmonic Orchestra spielt noch häufiger, allerdings auch mit mehr Personal. Damit liegt die NWD noch vor den berühmten Orchestern aus Chicago, Philadelphia oder New York.
NWD-Intendant Andreas Kuntze (links) und Orchestergeschäftsführer Christian Becker haben das Buch zum Mindener „Ring“ auf den Weg gebracht. MT-Foto: Ursula Koch
Mindener Tageblatt | 8. Februar 2019
Von Anja Peper
Minden (mt). 2019 steht im Mindener Stadttheater Richard Wagners kompletter „Ring des Nibelungen“ auf dem Programm. Der Komponistund Dramatiker (1813 bis 1883) polarisiert wie kaum ein anderer. Sein Werk bleibt in diesem Jahr nicht auf die Bühne beschränkt, sondern gibt auch Impulse für eine Kunstausstellung im öffentlichen Raum. Acht bis zehn Kunstobjekte sollen im September im Bereich der Innenstadt zu sehen sein. Der Titel: „Wagnis Wagner“.
„Wagnis Wagner“ heißt der Künstlerwettbewerb anlässlich des kompletten Rings des Nibelungen. Das Foto zeigt die Inszenierung des „Rheingolds“ (2015). Foto: Archiv/Alex Lehn
Mindener Tageblatt | 1. Dezember 2018
Von Ursula Koch
Minden (mt). Eine Oper in einem kleinen Theater, das kein Ensemble und nur wenige Mitarbeiter in Verwaltung und Technik hat, ist ein Wagnis. Der Mindener Wagner-Verband ging es zu seinem 90-jährigen Bestehen 2002 in Zusammenarbeit mit dem Stadttheater und der Nordwestdeutschen Philharmonie ein. Das Wagnis wurde ein Erfolg, Publikum und Kritiker lobten einhellig die intime Atmosphäre, die aus der Nähe zwischen Sängern und Zuschauern entsteht, und die musikalische Qualität. DieTatsache, dass in Minden eine Oper zum größten Teil aus privaten Spenden finanziert wurde, ließ bundesweit aufhorchen. Das war 2002.